KSG04 Denzlingen – SKG 77 Singen
In der Startpaarung tat sich Sylvia Eiche-Stadelhofer überraschenderweise sehr schwer, fand überhaupt nicht ins Spiel und konnte mit 473 Holz nicht punkten. Bei Rebecca Schuler lief es besser. Mit 529 zu 519 Holz konnte sie den Punkt mitnehmen. 86 Holz Rückstand für die Mittelpaarung, in der es in Wurf 19 eine Schrecksekunde gab. Roswitha Sarstedt zog sich eine Wadenzerrung zu, konnte aber nach kurzer Behandlung glücklicherweise weitermachen und holte mit 530 zu 528 knapp den Punkt. Nathalie Gruber konnte ihrer Gegnerin, Denzlingens Beste Anja Graser kaum etwas entgegensetzen. Sie nahm ihr dann doch einen Satzpunkt ab, der Mannschaftspunkt blieb aber mit 585 zu 491 bei den Gastgeberinnen.
Zu Beginn der Schlusspaarung hatten die Singener Frauen 178 Holz Rückstand. Der Fokus lag nun auf Unentschieden. Dafür mussten beide Mannschaftspunkte her. Ulrike Kirchenmayer und Anita Zimmermann konnten lange den Abstand halten bzw. verringern. Während Anita mit 580 zu 549 die Differenz gut verringern konnte und den Punkt erspielte, stand es bei Uli lange Zeit knapp und ihr Vorsprung betrug bestenfalls nur 10 Holz . Die letzten Kugeln brachten die Entscheidung zugunsten der Denzlinger Frauen, weil Uli Pech hatte und die Kegel einfach nicht fallen wollten. Am Ende stand es 5:3 für die Frauen von der KSG04 Denzlingen. 3280 zu 3119 Kegel reichen halt nicht zum Unentschieden.
Obwohl die SKG Damen sehr gute Holzzahlen und Ergebnisse spielen, fehlt das Glück um wichtige Punkte zu erzielen und es bleibt aktuell nur Tabellenplatz 9.

13. Spieltag Verbandsliga Frauen

Beitragsnavigation